Wenn Informationen des Ortsvorstehers im Mitteilungsblatt verfälscht oder verhindert werden. Wenn Anträge für Sitzung nicht berücksichtigt werden, sollte man das am Anfang einer Sitzung klären und nicht erst am Ende.
So sah das wohl auch die Mehrheit der Gemeinderäte.
Mich wundert es sehr, dass Mitarbeiter der BZ glauben es besser wissen zu müssen und sich auch noch dazu einseitig positionieren.
Ich würde es begrüßen wenn sich die BZ auf sachliche und richtige Berichterstattung beschränken würde.

26. Jan 2024 – 09:45 Uhr, Adelbert Siegel


Sehr geehrter Herr Fritsch, vielen Dank für Ihren Kommentar und die Hervorhebung unseren schönen Dorfes Holzhausen. Ja, wir sind anders. Ja, wir nehmen nicht alles unkommentiert von der Verwaltung hin.
Ich hätte mir gewünscht Sie greifen die Ursachen des Themas auf. Nicht die Hoheit des Gemeindeblattes ist zu hinterfragen, sondern die Kürzung und Streichung im Sinne der Verwaltung.
Oder die Nicht-Umsetzung von Beschlüssen des Ortschaftsrats weil diese der Leiter der Verwaltung als unsinnig ansieht. Die Uhrzeitbemessene Parkzeitbeschränkung aber in den meisten Nachbargemeinden praktiziert wird. Diese »Nicht-Umsetzung jedoch erst auf mehrfaches Nachfragen nach mehreren Jahren mitgeteilt wird.

Oder die Beschlussvorlage des Leiters der Verwaltung an den Gemeinderat bezüglich der 5 geschossigen Bebauung, obwohl der Ortschaftsrat einstimmig genau gegenteilig entschieden hat. Dies zu hinterfragen, wie dies mit gelebter Kommunalpolitik und Stärkung der entsprechenden Gremien zu vereinbaren ist.

Es gibt also genügend Themen um die Ursachen des Zwists journalistisch aufzubereiten.

Michael Metzger, Holzhausen

26. Jan 2024 – 17:19 Uhr, Michael Metzger